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„So unnötig wie ein Kropf“ (keine Anspielung auf Holtheims Trainer;) war wohl diese Niederlage.

Die erste Halbzeit hatten wir im Grunde genommen im Griff und zeigten uns im Vergleich zur Vorwoche zumindest formverbessert.

In der 20. Min. fiel auch folgerichtig die 1:0 Halbzeitführung durch Andreas Wiebe, der einen Brenkener Abwehrfehler auszunutzen wusste, nachdem diese einen langen Abschlage von unserem Torwart Martin Hofnagel unterlaufen haben.

Leider versäumten wir es in der Folge, dass 2:0 nachzulegen, allerdings hatte Brenken in der 42. Min auch die große Möglichkeit zum Ausgleich, vergab diese aber. Ärgerlich war sicherlich noch, dass uns in der 45. Min. ein klarer Handelfmeter nicht zugesprochen wurde.

Leider konnten wir in der zweiten Hälfte an unser bisheriges Spiel nicht anknüpfen und verloren ein wenig den Faden. Brenken machte nun mehr Druck, ohne allerdings wirklich zwingend zu werden.

In der 60. Min. wohl die Szene/der Aufreger des gesamten Spieltags:
Brenken spielte auf unser Tor, welches in der 2. Hälfte Richtung Hakenberg stand.
Nach einem etwas hektischen Moment in unserem Strafraum, die Brenkener forderten zudem Elfmeter, überquerte der Ball ca. 1 m und für alle deutlich sichtbar die Grundlinie (auf der Seite von „Lamberty“, etwa 7-8 m neben unserem Tor). Nachdem der Schiedsrichter auch noch ca. 30 m vor unserem Tor stehend zur Eckfahne zeigte, stellten wir unsererseits das Spiel ein. Allerdings nahm sich der Brenkener Spieler mit der Nr. 6, Fabian Wolf, den Ball und dachte sich wohl „naja, solange der Schiri nicht pfeift, geht das Spiel wohl weiter“, dribbelte wieder Richtung Spielfeld und unseren Fünfmeterraum und schoss den Ball in unser leer stehendes Tor, da unser Torwart verständlicherweise mit erhobener Hand da stand, um auch dem Schiedsrichter anzuzeigen, dass der Ball deutlichst im Aus war, welcher bekanntlich bereits „Eckball signalisierte“.
Nachdem der Ball im Tor war, drehte plötzlich der Spieler Fabian Wolf nebst Mannschaftskollegen jubelnd ab (obwohl auch er ganz genau wusste, dass der Ball ganz klar im Aus war), und zu unserer totalen Verwunderung und völligem Entsetzen, zeigte der Schiedsrichter plötzlich auf den Anstoßpunkt und „zeigte damit Tor an“.

Hieraufhin bestürmten wir mit 4-5 Mann den Schiedsrichter, und versuchten auf ihn einzureden, doch seine Entscheidung zu überdenken, zumindest aber die Brenkener Spieler zu befragen. Hieraufhin befragte er zwei Brenkener Spieler, die sich während der Szene ebenfalls im 16er aufgehalten haben. Diese erwiderten lediglich auf Rückfrage: „Ich habe nichts gesehen. Dann war es aber auf jeden Fall Elfmeter.“ Diese Aussagen hätten natürlich nicht ausgereicht, um das Tor wieder abzuerkennen. Endlich ging der Schiedsrichter nun auf den „Torschützen“ Fabian Wolf zu, der bereits wieder in seiner Hälfte stand. Nachdem er die erste Rückfrage des Schiedsrichters nicht deutlich genug beantwortet haben schien, teilte er auf die zweite konkrete Rückfrage des Schiedsrichters hin mit, dass es kein Tor war.

Das Verhalten des Spielers Fabian Wohl gehört an dieser Stelle natürlich gehörigen Respekt und auch unsere Hochachtung ausgesprochen. Bevor ihm allerdings der Fair Play Preis verliehen wird, sollte zumindest die Vorgeschichte erwähnt werden dürfen.

Dennoch sollte nun niemand her gehen und mit dem Finger auf diesen Spieler zeigen, schließlich weiß niemand, wie sich unsere Spieler in so einer Situation verhalten hätten und ob sie diese Ehrlichkeit besessen hätten. Deswegen gilt nochmals auch unsere höchste Anerkennung dem Spieler Fabian Wolf ausgesprochen, der zudem selber als Jugendschiedsrichter fungiert.

In der Folge fanden wir auch weiterhin überhaupt nicht mehr zu unserem Spiel und ließen insbesondere beim letzten Pass die nötige Konsequenz vermissen. Brenken drehte nun folgerichtig und auch verdient durch zwei Freistoßtore in der 70. und 80. Min. das Spiel. Eine letzte Kopfballchance unsererseits in der 92. Min. durch Stefan Wübbeke wurde vom starken Brenkener Keeper glänzend pariert.

Insgesamt ist der Sieg für Brenken verdient, auch wenn es insgesamt ärgerlich war, dass wir das Spiel so leichtfertig aus der Hand gegeben haben. Dem Schiedsrichter ist ebenfalls kein Vorwurf zu machen, zumal er es in diesem Spiel, in dem es auf beiden Seiten einige strittige Szenen gab, nicht immer leicht hatte und sich dennoch von der Hektik nicht anstecken ließ, sonder stets die Ruhe bewahrte.

Nun gilt es, die Ärmel hochzukrempeln und sich den nächsten Herausforderungen gegen zwei ganz starke Gegner zu stellen.

Die nächsten Spiele:
Donnerstag, 14.04. in Geseke
Sonntag, 17.04. zu Hause gegen den SC RW Verne

Eine auch in der Höhe verdiente Niederlage verzeichneten wir am Sonntag gegen eine starke Husener Mannschaft, der wir an diesem Tag in allen Belangen unterlegen waren.

Leider konnten wir zu keiner Zeit an unsere starke Leistung gegen Upsprunge in einem jederzeit fairen Derby anknüpfen.

Bereits nach einer Minute gerieten wir ins Hintertreffen, ehe Husen nach 16 Minuten das Ergebnis ausbaute.

Dieses Ergebnis hatte bis zur Halbzeit bestand, ehe Husen das Ergebnis nach der Halbzeit zum verdienten Endstand ausbaute.

Ein positives Fazit gibt es für uns nach diesem Spiel dennoch:
Es kann nur besser werden.

Letztendlich setzte sich in einem fairen Spiel die Qualität der Reserve aus Büren durch. Die Zwote agierte dabei zu unerfahren und leichtgläubig. Vorne wurden die Bälle nicht effektiv verwertet und hinten konnte man der ausgefuchsten Offensive der Bürener gerade bei den Standarts wenig entgegensetzen.

Lobenswert war jedoch die Einstellung und der Kampf in der ersten Halbzeit, die durch zwei Tore unsereseits gekrönt werden konnten (Henni mit einer schönen Einzelaktion sowie Matthias ,,the machine" Beer mit einem KOPFBALL ;)).

Ein großes Dankeschön geht an die erste Mannschaft, die uns mit Henny und Andy Wiebe tatkräftig unterstützte.

Fazit: Die zweite Mannschaft verliert völlig verdient gegen einen starken Gegner aus Büren. Was aber wichtiger ist und auch von den Spielern mitgenommen werden muss. Wir können wieder mithalten. Wir muessen nur immer weiter daran arbeiten.

Eine definitiv vermeidbare Niederlage mussten wir am Sonntag gegen den Ligaprimus aus Upsprunge in einer jederzeit fairen Partie unterschreiben.

Die erste Halbzeit gestaltete sich insgesamt ausgeglichen, wenn auch mit leichten Feldvorteilen für Upsprunge, jedoch gelang es diesen lediglich einmal, sich eine Torchance herauszuspielen. Andererseits konnten wir ebenfalls nicht mit besonderen Offensivaktionen glänzen. Etwas überraschend fiel schließlich in der 30.min. das 1:0 für die Gäste nach einem direkt verwandelten Freistoß. Hieraufhin bemühten auch wir uns in der Offensive, ohne das dabei bis zur Halbzeit zählbares heraussprang. Außer zwei guten Torchancen, wobei einmal ein Upsprunger einen Schuss von Steffen Drawetzki nur noch auf der Linie klären konnte.

Die zweite Halbzeit begann zunächst ohne große Höhepunkte, ehe allerdings Helmut Wiebe in der 55. Minute einen Abwehrfehler der Gäste zum etwas überraschenden Ausgleich für uns nutzen konnte. Hieraufhin nahmen wir nun das Heft des Handelns mehr und mehr in die Hand und hätten die Führung in der Folge auch verdient gehabt, jedoch vergaben wir in der Folge zwei weitere sehr gute Möglichkeiten.

Leider gingen uns zum Schluss aufgrund unseres hohen Laufaufwands ein wenig die Kräfte und so nutzte Upsprunge mit ihrer ersten Torchance der zweiten Hälfte in der 80. Min. eine Unachtsamkeit in unserer Hintermannschaft zur 2:1 Führung, verpasste daraufhin bei zwei weiteren guten Gelegenheiten, die Führung auszubauen, ehe sie mit dem Schlusspfiff den 3:1 Endstand markierten.

Tja, nun heißt es in den nächsten Spielen weiter volle Konzentration, damit die nötigen Punkte zum Klassenerhalt noch eingefahren werden.

Einen herzlichen Glückwunsch nach Upsprunge und viel Erfolg noch im Aufstiegsrennen!!!

Im Spiel gegen Weine/Siddinghausen II konnten wir noch durch Entschlossenheit, Kampfgeist und mit spielerischen Kombinationen überzeugen, am Sonntag gegen die Reserve aus Etteln II ließen wir dies alles zunächst vermissen. Bei wunderschönem Fußballwetter bot sich unseren mitgereisten

Fans eine zwar nicht lustlose, aber auch nicht leidenschaftliche spielende Mannschaft. Vor allem unser Aufbauspiel konnte nicht die Qualität aus dem vorherigen Spiel erreichen. Immer wieder verloren wir die Bälle in unserer eigenen Hälfte. Zudem hebelte Etteln unser Mittelfeld durch lange Bälle aus.

Insgesamt war es jedoch eine ausgeglichene erste Hälfte, in der beide Mannschaften 2- 3 große Chancen zur Führung vergaben. Als sich alle schon mit einem 0:0 zur Pause abgefunden hatten, verloren wir nach einer abgewehrten Ecke des Gegners das Spielgerät. Diesmal kannte die Reserve aus Etteln keine Gnade und versenkte den Ball aus 14 Metern rechts unten in unserem Kasten.

Entschlossen begannen wir die zweite Hälfte. In der 55. Minute wäre das Spiel für uns aber schon fast zu Ende gewesen. Nach einem Konter vergab zunächst ein Ettelner Stürmer die 1 zu 1 Situation gegen unseren Torhüter. Anschließend klärte die Verteidigung mit gemeinsamen Kräften den Ball.

In der 65. Minute konnten wir den Ausgleich markieren. Martin Beyermann setzte sich an der Torauslinie durch und passte in den Rücken der gegnerischen Abwehr, wo Matthias Beer seine seit einem Spiel bekannte Kaltschnäuzigkeit bewies und zum 1:1 einschob. Unser Spielertrainer bereitete ebenfalls das 2:1 vor. Diesmal setzte er sich am linken Flügel durch und gab in die Mitte, wo Frederik Avramovic den Ball per Vollspann unhaltbar versenkte. In der 75. Minute war es dem zweifachen Vorbereiter Martin Beyermann vorbehalten, den Sack mit dem Tor zum 3:1 zuzumachen. Frederik Avramovic spielte den Ball in die Spitze. Martin erreichte den Ball vor dem Torhüter, umkurvte diesen und schob ein. Die restlichen 15 Minuten konzentrierten wir uns auf die Defensive und ließen nichts mehr anbrennen.

Aufgrund der zweiten Halbzeit kann man letztlich von einem verdienten Sieg sprechen. Bei der anstehenden Partie gegen Büren brauchen wir aber eine Leistungssteigerung, um ein zählbares Ergebnis zu erreichen und nicht, wie im Hinspiel, unter die Räder zu kommen.

---------------------------------F. Pittig----------------------------------</n>
---------------------------------------------------------------------------</n>
-----------------------------------Felk------------------------------------</n>
----------------------Leifeld------------M. Avramovic (65. Min. Gebel)</n>
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---------------------------------Yildirim----------------------------------</n>
-----------------Beer------------------------- Beyermann---------------</n>
Glahn (70. Min. C. Albert)-----------------------------------------Kaya</n>
---------------------------------M. Albert--------------------------------</n>
---------------------------------------------------------------------------</n>
-------------------------------F. Avramovic------------------------------</n>

Ein Gruselkick von unterstem B-Liga-Niveau bot sich den Zuschauern in Haaren, wobei Haaren völlig verdient 1:0 gewonnen hat.

Ein Fußballspiel kann man das dargebotene der beiden Mannschaften in einer jederzeit fairen Begegnung sicherlich nicht nennen, es war vielmehr ein reines Kampfspiel, bei dem Haaren um seine fast schon letzte Chance im Kampf um den Klassenerhalt kämpfte und rannte.

Auch wenn es vielleicht erneut nach Ausrede klingen mag, darf angemerkt werden, dass sich der Haarener Sportplatz aktuell in ähnlich miserablem Zustand wie (noch) der Lichtenauer Sportplatz befindet.

Wie gegen Holtheim nahmen wir jedoch auch diesmal in der ersten Halbzeit den Kampf überhaupt nicht an, so dass Haaren bereits zur Halbzeit mit 2:0 hätte führen können/müssen, jedoch 2-3 Hochkaräter nicht nutzen konnte.

Erst in der zweiten Hälfte hielten wir etwas mehr dagegen, doch mussten wir in der 65. Min. das verdiente 0:1 nach einer Ecke hinnehmen. Erst danach wachten wir auf und versuchten zumindest, den Gegner in deren Hälfte festzusetzen. Haaren wiederum versäumte bei Kontergelegenheiten die Möglichkeit zur Vorentscheidung. Echte Torchancen gegen mit „Mann und Maus“ verteidigende Haarener, bei denen ab der 70. Min. mehrere Spieler erschöpft um ihre Auswechslung baten, sprangen für uns hingegen nicht heraus.

Vollauf verdient konnte Haaren gegen uns ihren ersten Sieg in dieser Saison verbuchen. Tragisch für Haaren ist sicherlich, dass sich Topstürmer Patrick Pfeng eine Zerrung zugezogen hat und nun womöglich ausfallen wird. Aber mit der Einstellung werden sie möglicherweise auch diesen Ausfall kompensieren können.

Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle.

Wir hingegen haben am Sonntag den Tabellenführer Upsprunge zu Gast. Eines darf hierzu angemerkt werden: Es kann nur besser werden, drum gilt es umso mehr, gegen Upsprunge von der ersten Minute an mit der richtigen Einstellung zur Sache zu gehen.

Nach einer nicht ganz so guten Vorbereitung, stellte der Trainer sein Symstem um.
Diese Umstellung zeigte auch gleich im Ersten Spiel seine Wirkung.

Trotz eines unglücklichen Gegentores in der ersten Minute, ließ sich Lichtenau nicht aus dem Konzept bringen und zog ihr Spiel durch. Wodurch sehr schnell Tore für die Lichtenauer fielen.

Knackpunkt war, beim Stande von 4:2, die rote Karte des Torwartes von Siddinghausen/Weine. Der Carsten festhielt, nachdem er ihn umlaufen hatte und somit vom Platz flog. (40min.)

Danach ließ die Zwote nichts mehr anbrennen und spielte ihr Spiel runter.

Höhepunkt:
Matthias Beer wurde ins Mittelfeld beordet und dankte es seinem Trainer mit einem Doppelpack.
Er markierte sein 1. Tor sogar mit der Hacke!

Im letzten Spiel vor der Winterpause, tat sich die 2te Mannschaft einige Zeit sehr schwer gegen einen unbequemen Gegner zu spielen. Die kurz vor der Pause zu einem verdienten Ausgleich kamen.

In der 2ten Halbzeit drehte Lichtenau auf und entschied das Spiel für sich, wobei am Ende noch die ein oder andere gute Chance ausgelassen wurde.

Fußball in bester englischer Reinkultur wurde den zahlreichen Zuschauern gestern im Ortsderby gegen Holtheim angeboten. Langholz und packende Zweikämpfe in einem jederzeit spannenden, aber durchweg fairen Spiel prägten die 90 min. Allerdings muss angemerkt werden, dass eine andere Spielweise derzeit auf unserem Geläuf kaum umsetzbar ist.

Lichtenaus Fußballlegende Franz „Zico“ Meyer (Meyers Prinz) höchstpersönlich gab vor dem Spiel die Richtung vor, als er selbst gekochten Blutorangentee zur Mannschaftsbesprechung den Spielern servierte. Selber hatte er nach einem Frühschoppen mit dem Angelverein zwar auch noch einen im Tee, aber das hinderte ihn nicht, noch ein paar motivierende Worte an die Mannschaft loszuwerden…;)Zwar möchte ich das Gesagte hier nicht unbedingt wiederholen;) aber jedem war danach klar, dass alles andere als ein Sieg nicht in Frage kommen sollte, auch wenn die motivierenden Worte des vielen noch als „weißen Brasilianer“ in Erinnerung gebliebenen erst spät im Spiel ihre Wirkung zeigten.

Holtheim präsentierte sich von Beginn an zweikampf- und laufstark und konnte in der ersten Hälfte zum Teil klare Feldvorteile für sich verbuchen. Glücklicherweise agierte Holtheim vor unserem Tor nicht zwingend genug, denn über eine Holtheimer Führung hätte man sich zum Pausentee nicht beschweren dürfen. Stefan Wübbeke nach Pass von Matthias Riedel traf unsererseits in der 35. Min. nur den Innenpfosten.

Die ermahnenden Worte in der Pause der Wiebe-Brothers weckte schließlich unsere Mannschaft auf und so nahm man zumindest den Kampf an und hielt gut dagegen. Im Grunde plätscherte das Spiel bis zur 90 min. so dahin. Zwar trafen wir jeweils nach Freistößen zweimal die Latte und ein Abpraller wurde von Tobi Wigge aus kurzer Distanz in die Arme des Gästekeepers geköpft, doch fanden sich bereits beide Mannschaften mit einem leistungsgerechten Unentschieden ab.

Doch nach einem Foul an Stefan Wübbeke erzielte Helmut Wiebe den erlösenden Siegtreffer, nachdem er den Ball aus etwa 20 m an den Innenpfosten zirkelte, von wo aus er den Weg ins Tor fand.

Anschließend stürzte sich beinahe das gesamte Team auf den armen Helmut, nachdem dieser beim Jubeln zu Boden gerissen wurde.

Auf jeden Fall bleiben unterm Strich drei Wichtige Punkte gegen den Abstieg stehen und ein hoffentlich zufriedener Franz Meyer!

Nächste Woche erwartet uns nun ein schweres Auswärtsspiel beim Tabellenletzten SV Haaren, die sich noch längst nicht aufgegeben haben.

Was war noch?
1) Marcel Rustemeyer gab sein Debüt in der ersten Mannschaft von Anfang an. Kompliment für eine solide Leistung.
2) Steffen Drawetzky ist seit letzter Woche Meister im Metallhandwerk und findet nun, nach dem ganzen Prüfungsstress, wieder Zeit zum regelmäßigen Training.
3) Hendrik Wagemeyer weilt mit seiner Schwester aktuell im Skiurlaub in der Schweiz und wird in der nächsten Woche wieder zur Mannschaft stoßen.
4) Der gegen Holtheim fehlende Thomer Pidun wird in Haaren wieder zur Verfügung stehen.
5) Tobi Wigge begibt sich ab diese Woche für ein Auslandssemester nach Madrid und zählte zum "Abschied" noch mal zu den Leistungsträgern.

Etteln war über 90. min einfach cleverer und holte verdient 3 Punkte in Lichtenau. Lichtenau agierte in der I. Halbzeit in der Defensive zu fahrlässig und in der II. Halbzeit in der Offensive zu uneffektiv.